Durch ein paar Blogs, die ich regelmäßig lese, bin ich auf den Blog von Bine gekommen.
Auf Was Eigenes gibt es den #Schreibzeit. Das Thema dieses mal war "mein Blog- ein privates Tagebuch?!" Der Link zu dem Post ist zwar schon geschlossen, dennoch lässt mich der Titel nicht mehr los. Nachdem ich in den letzen Tagen einige Posts zu diesem Thema gelesen habe, möchte ich nun auch meinen Senf dazu geben ;)
Ich habe in den letzten Tagen sehr viel über das, was ich auf meinem Blog über mich, mein Leben und die Personen in meinem Umfeld freigebe, nachgedacht. Es hat mich nicht mehr los gelassen. Ob ich es zu wenig, genug oder zu viel finden soll, was ich darüber erzähle.
Nach nicht einmal einem Jahr bloggen, wisst ihr ja schon sehr viel über mich. Ihr kennt meinen Freund, zumindest aus Erzählungen, habt hier schon über meine Familie gelesen und kennt meinen halben Lebenslauf. Ihr wisst was ich beruflich mache, zumindest ein bisschen und kennt meinen Geschmack ganz genau. Ihr wisst was mir gefällt, wie ich bin, was ich gar nicht mag, wie mein Alltag sich gestaltet, wie es bei uns zu Hause aussieht und alles drum herum. Das ist es, was ich euch wöchentlich zeige und erzähle. Es sind Dinge aus meinem Leben. Aber spiegelt der Blog tatsächlich mein ganzes Leben wieder?
Wäre Letundlini auch Das, wenn ich nichts von mir persönlich preis geben würde. Wenn ich euch keine Bilder aus unsern eigenen vier Wänden zeigen würde? Würde ich nichts von mir und meinem Leben erzählen, wie würde man sich dann die Person, die hinter dem Blog steckt, vorstellen? Hätte man dann auch eine persönlichen Bezug dazu? Hat man dann auch oft das Gefühl beim Lesen, dass man sich denkt "hach, ja, genau so geht/ging es mir auch" oder "ja stimmt, da bin ich genau der selben Meinung". Hätte man dann auch das Gefühl, die Person die da am Bildschirm sitzt und schreibt, schon zig mal gesehen zu haben und mit ihr eng befreundet zu sein, obwohl man sich nur virtuell kennt.
Der Grad zwischen zu wenig und zu viel ist schmal, und es ist nicht immer einfach sich gerade aus darauf zu bewegen. Oft erzählt man vielleicht ein bisschen zu viel, ein anderes Mal hält man sich eher gedeckt. ich frage mich oft: Was soll ich euch denn groß erzählen, wenn nichts wirklich interessantes passiert. Dass mir beim Einkaufen, mitten im Supermarkt das Joghurt runter gefallen ist (peeeeeinlich), oder dass ich letztens auf dem Weg zur Arbeit auf den rutschigen Randsteinen des Gehwegs ausgerutscht bin und mir die Hose unterm Knie gerissen ist (noch peinlicher)? Ihr würdet bestimmt bei der ein oder anderen Geschichte aus meinem Alltag schmunzeln und dennoch vergesse oder ignoriere ich, sie euch zu erzählen. Sind ja nicht wirklich großartige Dinge, die da so geschehen.
Auch wenn diese Geschichten sehr privat und persönlich sind. Ein privates Tagebuch ist der Blog jedoch keines Falls. Denn keiner will irgendwelche Jammer-Texte lesen. Es interessiert auch bestimmt keinen, wenn man mal Probleme oder ähnliches hat. Denn das sind dann Dinge, die man lieber für sich behält. Nicht, weil man Angst hat, dass es von den Lesern nicht angenommen wird, sondern wohl eher, weil es auch noch Sachen geben sollte, die nicht jeder weiß. Und die Glücksmomente, die uns richtig glücklich machen und die uns daran erinnern, wie wunderschön das Leben sein kann, teilen wir auch gerne mit unseren Lesern und das ist auch gut so.
Man muss ja keinem unter die Nase reiben, wie unglaublich zufrieden man ist, oder dass gerade alles so gut läuft, man eine Lohnerhöhung bekommen hat und man sein Leben richtig liebt. Ja das ist recht und schön, aber man muss es auch nicht übertreiben. Denn es gibt leider auch Menschen, denen es nicht so gut geht und die vielleicht nicht das Glück haben ein fast sorgenfreies Leben zu führen ohne Hunger und Leid. Seien wir doch einfach glücklich mit dem was wir haben und hängen wir es nicht an die große Glocke. Denn wieder einmal ist es eine gesunde Mischung, die das ganze interessant und spannend macht oder langweilig und überheblich macht.
Ihr werdet hier auf Letundlini also mit Sicherheit niemals -ich weiß, dieses Wort ist gewagt-, etwas über Streit in der Beziehung oder im Job lesen. Es kann immer mal was schief gehen oder scheitern, denn das Leben verändert sich und damit einem selbst auch mit. Das ist der Wandel der Zeit und die Veränderung ist es doch, die das Leben so spannend ist, auch wenn wir Menschen ziemliche Gewohnheitstiere sind. Das Leben soll doch auch interessant und abwechslungsreich sein und bleiben.
Nicht, dass ihr jetzt denkt, ich will euch nicht an meinem Leben teilhaben lassen. Das habe ich schon lange übersehen, denn genau so sehr, wie mein Blog vielleicht schon ein fixes Lesezeichen für euch ist, seid ihr schon ein großer und fixer Bestandteil meines Lebens, was ich, als ich mit den Bloggen begonnen habe, niemals für möglich gehalten hätte.
Ich hoffe doch sehr, dass es auch weiterhin so bleibt, wir viele tolle Stunden, Momente und Aufnahmen miteinander teilen und auch in Zukunft viele virtuelle Freundschaften entstehen.
Habt´s schön meine Lieben.
eure, Martina
PS. Die Bilder sind aus dem Fundus. Sie sind schon vor längerem entstanden, als ich auf dem Weg zu meinen Eltern war (und sind absolut unbearbeitet. ich schwöre ;) ).
Auf Was Eigenes gibt es den #Schreibzeit. Das Thema dieses mal war "mein Blog- ein privates Tagebuch?!" Der Link zu dem Post ist zwar schon geschlossen, dennoch lässt mich der Titel nicht mehr los. Nachdem ich in den letzen Tagen einige Posts zu diesem Thema gelesen habe, möchte ich nun auch meinen Senf dazu geben ;)
Ich habe in den letzten Tagen sehr viel über das, was ich auf meinem Blog über mich, mein Leben und die Personen in meinem Umfeld freigebe, nachgedacht. Es hat mich nicht mehr los gelassen. Ob ich es zu wenig, genug oder zu viel finden soll, was ich darüber erzähle.
Nach nicht einmal einem Jahr bloggen, wisst ihr ja schon sehr viel über mich. Ihr kennt meinen Freund, zumindest aus Erzählungen, habt hier schon über meine Familie gelesen und kennt meinen halben Lebenslauf. Ihr wisst was ich beruflich mache, zumindest ein bisschen und kennt meinen Geschmack ganz genau. Ihr wisst was mir gefällt, wie ich bin, was ich gar nicht mag, wie mein Alltag sich gestaltet, wie es bei uns zu Hause aussieht und alles drum herum. Das ist es, was ich euch wöchentlich zeige und erzähle. Es sind Dinge aus meinem Leben. Aber spiegelt der Blog tatsächlich mein ganzes Leben wieder?
Wäre Letundlini auch Das, wenn ich nichts von mir persönlich preis geben würde. Wenn ich euch keine Bilder aus unsern eigenen vier Wänden zeigen würde? Würde ich nichts von mir und meinem Leben erzählen, wie würde man sich dann die Person, die hinter dem Blog steckt, vorstellen? Hätte man dann auch eine persönlichen Bezug dazu? Hat man dann auch oft das Gefühl beim Lesen, dass man sich denkt "hach, ja, genau so geht/ging es mir auch" oder "ja stimmt, da bin ich genau der selben Meinung". Hätte man dann auch das Gefühl, die Person die da am Bildschirm sitzt und schreibt, schon zig mal gesehen zu haben und mit ihr eng befreundet zu sein, obwohl man sich nur virtuell kennt.
Der Grad zwischen zu wenig und zu viel ist schmal, und es ist nicht immer einfach sich gerade aus darauf zu bewegen. Oft erzählt man vielleicht ein bisschen zu viel, ein anderes Mal hält man sich eher gedeckt. ich frage mich oft: Was soll ich euch denn groß erzählen, wenn nichts wirklich interessantes passiert. Dass mir beim Einkaufen, mitten im Supermarkt das Joghurt runter gefallen ist (peeeeeinlich), oder dass ich letztens auf dem Weg zur Arbeit auf den rutschigen Randsteinen des Gehwegs ausgerutscht bin und mir die Hose unterm Knie gerissen ist (noch peinlicher)? Ihr würdet bestimmt bei der ein oder anderen Geschichte aus meinem Alltag schmunzeln und dennoch vergesse oder ignoriere ich, sie euch zu erzählen. Sind ja nicht wirklich großartige Dinge, die da so geschehen.
Auch wenn diese Geschichten sehr privat und persönlich sind. Ein privates Tagebuch ist der Blog jedoch keines Falls. Denn keiner will irgendwelche Jammer-Texte lesen. Es interessiert auch bestimmt keinen, wenn man mal Probleme oder ähnliches hat. Denn das sind dann Dinge, die man lieber für sich behält. Nicht, weil man Angst hat, dass es von den Lesern nicht angenommen wird, sondern wohl eher, weil es auch noch Sachen geben sollte, die nicht jeder weiß. Und die Glücksmomente, die uns richtig glücklich machen und die uns daran erinnern, wie wunderschön das Leben sein kann, teilen wir auch gerne mit unseren Lesern und das ist auch gut so.
Man muss ja keinem unter die Nase reiben, wie unglaublich zufrieden man ist, oder dass gerade alles so gut läuft, man eine Lohnerhöhung bekommen hat und man sein Leben richtig liebt. Ja das ist recht und schön, aber man muss es auch nicht übertreiben. Denn es gibt leider auch Menschen, denen es nicht so gut geht und die vielleicht nicht das Glück haben ein fast sorgenfreies Leben zu führen ohne Hunger und Leid. Seien wir doch einfach glücklich mit dem was wir haben und hängen wir es nicht an die große Glocke. Denn wieder einmal ist es eine gesunde Mischung, die das ganze interessant und spannend macht oder langweilig und überheblich macht.
Ihr werdet hier auf Letundlini also mit Sicherheit niemals -ich weiß, dieses Wort ist gewagt-, etwas über Streit in der Beziehung oder im Job lesen. Es kann immer mal was schief gehen oder scheitern, denn das Leben verändert sich und damit einem selbst auch mit. Das ist der Wandel der Zeit und die Veränderung ist es doch, die das Leben so spannend ist, auch wenn wir Menschen ziemliche Gewohnheitstiere sind. Das Leben soll doch auch interessant und abwechslungsreich sein und bleiben.
Nicht, dass ihr jetzt denkt, ich will euch nicht an meinem Leben teilhaben lassen. Das habe ich schon lange übersehen, denn genau so sehr, wie mein Blog vielleicht schon ein fixes Lesezeichen für euch ist, seid ihr schon ein großer und fixer Bestandteil meines Lebens, was ich, als ich mit den Bloggen begonnen habe, niemals für möglich gehalten hätte.
Ich hoffe doch sehr, dass es auch weiterhin so bleibt, wir viele tolle Stunden, Momente und Aufnahmen miteinander teilen und auch in Zukunft viele virtuelle Freundschaften entstehen.
Habt´s schön meine Lieben.
eure, Martina
PS. Die Bilder sind aus dem Fundus. Sie sind schon vor längerem entstanden, als ich auf dem Weg zu meinen Eltern war (und sind absolut unbearbeitet. ich schwöre ;) ).
Liebe Martina,
AntwortenLöschenich lese schon länger bei dir, finde deinen Blog total schön und super interessant!
Du nimmst mir hier übrigens die Worte aus dem Mund, ich sehe dieses Thema genauso.
Es ist oft nicht so einfach, den Grad an "zu Persönlichem" zu finden, aber ich denke, du machst es genau richtig! Ich bin auch eher unbekümmert, was das Bloggen angeht..... teile halt gern meine Empfindungen und finde es klasse, wenn meine Gefühle richtig "rüber" kommen.
Allzu Persönliches schreibe ich aber neuerdings auf "Geschützt" und jeder der es lesen möchte, muss mir das erst sagen - ich entscheide dann ob ich denjenigen lesen lasse.
Aber das ist sehr selten, eigentlich nur, wenn ich Fotos von mir und meiner Familie poste.
Ich finde deinen Blog total schön!!
Liebe Grüße,
Suse
Liebe Suse!
LöschenEs freut mich von dir zu lesen und dass dir mein Blog so gut gefällt.
Und noch toller find ich, dass wir der selben Meinung sind :)
Liebe Martina,
AntwortenLöschenes ist dein Blog und du kannst über das Schreiben, was dir gefällt. Und du entscheidest, an was du deine Leser teilhaben lassen möchtest. Das ist so völlig in Ordnung und bleibt doch trotzdem interessant. Manchmal möchte man seine Gedanken mit anderen teilen und manchmal behält man sie lieber für sich. Mir gefällt dein Blog so, wie er ist. Liebe Grüße, Rahel
vielen lieben Dank Rahel für deine Worte.
LöschenIch werde auch weiterhin ganz für mich allein entscheiden, was ich schreiben will und was nicht.
Es ist natürlich schön zu wissen, dass meine Leser mich da unterstützen :)
Liebe Marina
AntwortenLöschenIch habe deine Gedanken zum Thema "Wieviel Privates soll auf den Blog" sehr gerne gelesen. Es ist ein Thema mit dem ich, mit dem sich wohl die meisten, die bloggen, bei der Veröffentlichung jedes Beitrags beschäftigen. Die Antwort auf diese schwierige Frage, kann am Ende nur jeder für sich selbst finden. Ich kann nur sagen, dass ich noch auf der Suche nach meiner Linie bin. Und vielleicht ist es auch ein Prozess, der nie ein Ende findet. Auch das wäre für mich in Ordnung.
Liebe Leah.
LöschenDanke, dass du mir eine Einblick darin gegeben hast, wie du zu dem Thema stehst.
Beim Bloggen wird es wohl immer ein bisschen zu viel oder zu wenig geben, was man von sich preis gibt. Die Routine wirds schon machen ;)
Jetzt bin ich grad auf deinen Blog gestoßen und er hat mich gleich gefesselt :) Mit dem Thema beschäftigt sich glaube ich jeder Blogger irgendwann viel konkreter. Ich hab am Anfang unbewusst eigentlich viel zu viel preisgegeben und hab dann etwas zurück geschraubt mit privaten E-Mail Adressen, privaten Social Media Profilen etc. Ich erzähl zwar immernoch sehr, sehr viel über mich und mein Leben aber immer mit einer gewissen Grenze.
AntwortenLöschenMan sollte immer das schreiben was einem gefällt, damit bleibt man authentisch und da blüht man auch auf. Ich hab mich früher oft mit anderen Bloggern verglichen aber so langsam komme ich in meinen Flow ^.^ Ich mag dein Blog und guck definitiv jetzt mal öfter rein :)
Liebst, Duni von lovely ❤ joys.
Liebe Duni!
LöschenEs freut mich, dich hier willkommen heißen zu dürfen. :)
Zu viel Privates wollte ich von Anfang an nicht Preis geben. Unpersönlich soll der Blog ja auch nicht sein. Ich denke es dauert einfach bis man die perfekte Mischung findet :)
Bis bald. Martina
Liebe Martina,
AntwortenLöschendu hast absolut Recht, es ist ein schmaler Grad zwischen zu persönlich und zu unpersönlich und das muss jeder für sich entscheiden. Ein bisschen was über die Person hinter dem Blog zu erfahren ist immer schön, man nimmt ja doch irgendwie -wenn auch nur virtuell- an deren Leben teil, aber ein wenig Privatsphäre muss schon auch sein.
Die Fotos sind übrigens Hammer. Der Himmel - Wahnsinn.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
Kerstin M.
Der Meinung bin ich auch. Denn auch wenn der Blog zum Leben gehört, muss man noch seine Privatsphäre haben. Da bin ich ganz deiner Meinung.
LöschenWas sind das für wunderschöne Fotos einer Voralpenlandschaft? Magst du verraten, wo das ist?
AntwortenLöschenEinen schönen Sonntag!
Astrid
Auf dem Weg vom Sauwald richtig Schärding in Oberösterreich.;)
LöschenSehr schöne Bilder und dein Text ist wundervoll geschrieben! Ich denke auch, dass man nicht alles von sich preisgeben muss bzw. kann, um andere an seinem Leben teilhaben zu lassen. Dein Blog gefällt mir sehr!
AntwortenLöschenLove,
Christina ♥
cinapeh.blogspot.de
herzlich willkommen Christina!
Löschenfreut mich, dich hier begrüßen zu dürfen und, dass es dir hier gefällt.
Hallo Martina,
AntwortenLöschenich weiß, dass viele gerne Persönliches über die Blogschreiberinnen lesen....ich allerdings gebe nicht gerne was aus meinem Privatleben preis...nicht dass es dort viele Geheimnisse gibt aber einen Seelen Striptease gehört meiner Meinung nach nicht in die Öffentlichkeit.
Die Bilder gefallen mir auch, die Natur mal die schönsten Bilder!
LG Astrid
man muss doch trotzdem noch ein Privatleben haben, über das man auf dem Blog nicht alles erzählt. Auch wenn der Blog zum Leben einer Bloggerin dazugehört, muss der Leser nicht alles wissen ;D
LöschenDa bin ich ganz deiner Meinung. :)
Hallo Martina:))
AntwortenLöschenDer Post ist echt gut geworden! Triffst es sehr gut!
Den hätt ich bei der Arbeit noch gut einbauen können:)))
Schöne Bilder;)
Lg Anna
vielen lieben Dank Anna :)
LöschenHätte ich das gewusst, hätte ich ihn früher geschrieben ;)
Was für ein Blick! Ich will sofort raus...
AntwortenLöschenDas ist immer meine Lieblingsstelle, wenn ich auf den Weg zu meinen Eltern bin. Am liebsten würde ich jedes Mal stehen bleiben ;)
LöschenLiebe Martina,
AntwortenLöschenerstmal möchte ich dir für deinen netten Kommentar bei mr danken.freu!
Und dein Post ist toll geworden...sehr schön geschrieben und auf den Punkt gebracht.
Jeder soll aber das machen, wonach ihm steht.
Der eine so, der andere eben anders!
Mein Ding ist es auch nicht meinen Tagesablauf oder meine Gemütsstimmung in einem Post
zu verfassen.
Liebste Grüße
Tanja
Liebe Martina,
AntwortenLöschenerstmal möchte ich dir für deinen netten Kommentar bei mr danken.freu!
Und dein Post ist toll geworden...sehr schön geschrieben und auf den Punkt gebracht.
Jeder soll aber das machen, wonach ihm steht.
Der eine so, der andere eben anders!
Mein Ding ist es auch nicht meinen Tagesablauf oder meine Gemütsstimmung in einem Post
zu verfassen.
Liebste Grüße
Tanja
vielen Dank für deine lieben Worte Tanja!
LöschenDie Mischung macht es doch spannend, da hast du vollkommen Recht.
Zu detailiert muss es ja nicht sein, da bin ich deiner Meinung.
oh, ja, diese gedanken kennen ich... ein balanceakt! heute vormittag sagte jemand zu mir "uuuuih, das ist ja intim, dein schlafzimmer auf dem blog zu zeigen"
AntwortenLöschenda war ich dann ganz erschrocken... ich hab das gar nicht so für mich empfunden. gehe ich zu sorglos mit der preisgabe von persönlichem um? diese und tausend andere fragen beschäftigten mich danach...
dennoch, für mich ist mein blog nicht mein tagebuch. in meinem tagebuch stehen eindeutig andere dinge!
herrliche fotos übrigens ;-)
herzlichste grüße & wünsche an dich
amy
haha, ja das habe ich auch schon manchmal gehört. :)
LöschenIch denke, dass wir Blogger das einfach anders sehen.
Und das Schlafzimmer ist ein toller Raum zum umdekorieren und gestalten. Da zeigt man es dann eben auch gerne her.
ein Tagebuch ist noch mal viel intimer als ein Blog, da stimme ich dir absolut zu. ;)
Liebe Martina,
AntwortenLöschenendlich hab ich die Grippe soweit besiegt, dass ich wieder meine Blogrunde
drehen kann :-). Ich seh unseren Blog auch nicht als Tagebuch. Ich weiß noch
gut, wie eine Bekannte total entsetzt war, als ich Schlafzimmerbilder nach den
streichen postete. Hallo? Es sind doch nur Bilder von einem Raum und von
Deko - also ich war nicht dringelegen - nur unser Kater! Der nächste Aufreger
von der nächsten Bekannten - wie kannst Du nur Deinen Kater im Schlafzimmer
schlafen lassen! Bei uns ist es so, dass viele "Nichtblogger", also Kunden und
viele Freunde aus dem Ort unseren Blog lesen und ich glaube einfach "Bloggerinnen"
sind viel entspannter (hoffentlich lesen sie jetzt den Kommentar nicht :-). Zu privat
ist es ja eh nie.
Und zu Deinem Blog - der ist super und mach genau so weiter - und Du kannst auch
ruhig posten, wenn Du mal wieder ausgerutscht bist :-)
Lg Christiane
Liebe Christiane! vielen Dank für deine lieben Worte.
LöschenDein Kater darf ins Bett?! :O
haha, Let und Lini dürfen manchmal auch mit ins Bett zum Kuscheln ;D
Man merkt, wir Blogger sehen viele Dinge anders und manches auch einfach lockerer.
Okay, nächstes Mal erzähle ich es gleich. Aber so oft rutsche ich zum Glück nicht aus ;D
Hallo Martina !
AntwortenLöschenIch habe Dich für den "Liebsten Award" nominiert
(http://anjashomelove.blogspot.de/2015/03/neues-aus-dem-hause-homelove.html)
und würde mich riesig freuen, wenn Du mitmachen würdest.
Liebe Grüsse,
Anja
Hallo Anja!
LöschenJa klar mache ich mit. Ich wurde zwar vor kurzem schon nominiert, aber ich finde deine Fragen toll ;)
Liebe Martina,
AntwortenLöschennein ein Blog ist auch für mich kein Tagebuch sondern vielmehr ein Hobby.
Es ist doch schön, wenn man sich mit Leuten verbindet, die das gleiche Interessiert, Tipps gibt sich aber auch mal Rat holt. Ich finde man darf auch mal etwas negatives schreiben, denn dazu sind (Blogger)freunde auch da, um sich gut zuzureden ;)
Deine Bilder gefallen mir ausgesprochen gut! :)
Liebste Grüße
Bella
ja genau, ein Hobby, das finde ich trifft es gut.
LöschenEin Blog ist eben ein Nehmen und Geben. Und es ist einfach toll sich mit gleichgesinnten auszutauschen und zu diskutieren. ;)
Hallo Martina,
AntwortenLöschenmeine Meinung dazu: Jeder soll seinen blog führen wie er mag! Ich mag die tollen blogs, die mit den superschönen Bildern, mit den aufgeräumten Wohnzimmern genauso wie die mal kurz einen Eintrag schreiben und Fotos knipsen blogs. Du weisst was ich meine oder?
Mein blog schreibe ich genauso wie ICH es will, und ja, ich knipse immer noch mit dem handy, Bildbearbeitung? was ist das??? Ich poste Bilder auch wenn ich kein Licht habe, hauptsache man erkennt was... Klar, ich freue mich über jeden Kommentar, über jeden neuen Follower, logo!!! Aber der blog ist von mir für den der es lesen mag. Wems nicht gefällt? Mir egal - aber natürlcih freue ich mich riesig wenn es einem gefällt!!!
So, nun aber wünsch ich dir ein schönes Osterfest und sende dir liebe Grüsse,
Nicole
Liebe Nicole. Da gebe ich dir absolut Recht und bin voll deiner Meinung. Im Grunde soll man ja für sich selbst bloggen, denn nur wenn es einem selbst Spaß macht und man mit ganzem Herzen dabei ist, kann man auch seine Leser überzeugen. Da müssen die Bilder nicht perfekt belichtet sein und toll szeniert. Sie müssen einfach nur "echt" sein, wenn Du weißt was ich meine ;D
LöschenDir auch ein wundervolles Osterfest :)
Liebe Martina,
AntwortenLöschenja, es ist ein schmaler Grad... und es ist gut so, dass jeder selbst entscheiden darf, was und wie viel er preis gibt... für mich ist mein Blog ein lieb gewordenes Hobby, eine Plattform auf der ich die kleinen Freuden des Lebens gerne mit Euch teile... und man sollte dabei immer im Hinterkopf haben, das Internet ist www und was einmal raus ist, fängt man nicht mehr ein. Und was ich besonders schätze am Bloggen ist der Austausch mit Euch, ich finde es auch ganz wunderbar wie viele Menschen man übers Bloggen kennen lernen darf... wen auch nur ein bisschen... aber auch die Kommentare dieser vielen wunderbaren Menschen sind kleine Freuden, oder?
Ich wünsche Dir eine frohes Osterfest, liebe Grüße,
Kebo
Die Kommentare, Rückmeldungen und Kleinigkeiten, die man durch das Bloggen bekommt sind einfach toll, da hast du Recht.
LöschenUnd auch damit, vorsichtig mit dem zu sein, was man preis gibt und was nicht. Denn ist es erst mal im WWW kann es so schnell nicht mehr raus.
Liebe Martina,
AntwortenLöschenHut ab, toll geschrieben! 🌷🌷🌷
Ich sehe das auch so, jeder sollte sich beim Bloggen wohlfühlen und nur soviel von sich preisgeben, wie er will. Man ist niemandem verpflichtet , denn so macht es ja auch Spaß. Gerade das erliche schreiben verbindet. Da macht es einfach Spaß wiederzukommen. 😘😘😘
Ich sende dir herzliche Grüße aus Heidelberg,
Annette ;-)