11.08.14

gut verstaut


Hallihallo ihr Lieben da Draußen. :)

Schön, dass ihr wieder da seid.

Heute geht es weiter mit dem Rundgang durch unsere Wohnung.
Es ist zwar etwas unüblich, dass man gleich nachdem man den Flur gesehen hat im Schlafzimmer verschwindet, aber in diesem Fall gehts leider nicht anders.

Gerne hätte ich euch vorher unser Wohnzimmer und Küche gezeigt, nur leider haut das mit den Fotos nicht so ganz hin, wie ich mir das vorgestellt habe. Also muss ich auf den passenden Tag warten, bis die Sonne mal so richtig schön hereinscheint, vielleicht klappts ja dann.

Jetzt müsst ihr euch aber vorerst mal mit dem Schrankraum zufriedengeben. Ja ihr habt richtig gehört- ich mache doch tatsächlich einen eigenen Post über unseren Schrank. Wo ich das jetzt so schreibe finde ich es sogar selbst etwas komisch. Aber ich zieh das jetzt durch- egal für wie verrückt ihr mich dann haltet. :P (die, die mich schon kennen, tun das sowieso schon)

Sicherlich frag ihr euch jetzt: "Was will man denn bei einem Schrankraum schon großartig herzeigen, geschweige denn dazuschreiben?!"
Glaubt es mir- Mir fällt da so einiges dazu ein. Aber beginnen wir erst mal von Anfang an.

Eigentlich war der extra Raum gar nicht vorhanden. Bevor wir einzogen war es ein ganz normales, riesengroßes Schlafzimmer, das aber gerade mal Platz für einen Schrank mit 250cm Breite hatte. Der Schnitt des Raumes ist eigentlich ganz okay, aber es musste auf alle Fälle eine andere Lösung her. Denn so ein Minischränkchen, wie reinpassen würde, hätte mit Sicherheit nicht für uns Beide gereicht. In der alten Wohnung ging es grade noch so- da hab ich aber auch noch nicht fix drin gewohnt. Wir haben also den wunderschönen, schwarzen Schrank meines Liebsten verkauft und bauten in der neuen Wohnung einen Begehbaren ein.  Mit Gipskartonplatten trennten wir den Raum ab, gerade so, dass das Bett mit den beiden Nachtkästchen noch Platz und man noch genug freie Fläche zum gehen hatte. So konnten wir im Schrank zwei Seiten nutzen und in der Mitte blieb noch ein Gang, der breit genug ist, um sich falls notwendig zu zweit darin aufhalten zu können. Kommt zwar nicht oft vor, aber doch manchmal.
Das Licht geht übrigens automatisch an, wenn man die Tür öffnet. Schließt man sie wieder, geht es wieder aus. Es gibt aber auch noch eine extra Schalter, damit das Licht während dem Durchlüften nicht die ganze Zeit leuchtet. -einfach herrlich- kann ich nur jedem weiterempfehlen. 



Mich bitte einfach ignorieren im Spiegel. Mit Schlabberhose und Hausschlappen- mein allerliebstes Ichhaburlaubunderledigealleszuhause-Outfit. Zuvor habe ich den ganzen Schrank ausgemistet- er ist also nicht immer so ordentlich. Und die Kleiderstapel sind im Normalfall auch nicht so gerade und genau aufgerichtet. LEIDER- ich hätte nämlich gerne immer einen ordentlich aufgeräumten Schrank- mein Schatz sieht das leider nicht so eng. (aber das lässt sich bestimmt noch ändern. Gut, dass er meinen Blog nicht liest ;) ) 


Auf der linken Seite ist genug Platz um Blusen, Hosen, Jacken,.. aufzuhängen. Darüber sind noch Regal mit viel Platz für Schachteln mit Zeugs drin das man nicht so oft braucht.
Gegenüber haben wir nur Fläche für zusammengelegte Kleidung. T-Shirts, Hosen, Bettwäsche,... Da diese Regale nicht so tief sein müssen wie die zum Hängen, haben wir es strickt geteilt, um Platz zu sparen.

Wir haben uns dafür entschieden, die Regale nicht über die Ecken zu bauen, da hier so blöde Ecken entstehen, in die man ungern etwas hängt oder reinlegt. Die Variante mit dem Spiegel finde ich persönlich viel besser, denn so wirkt der Raum optisch größer und man hat trotzdem einen im Schlafzimmer versteckt. Ihn einfach in den Raum zu hänge, in dem man schläft ist ja laut Feng Shui ein absolutes Tabu.


Soweit es geht, verstaue ich alles was nicht im zusammen- und übereinander gelegten Zustand zu lagern ist in Boxen. Egal ob Schals, Socken, Unterwäsche oder einfach nur Schal und Mütze die man nur im Winter braucht. Am Liebsten sind mir dann die Boxen vom Ikea oder Mömax. Unzerstörbar und unendlich erweiterbar- so mögen es wir Frauen ;)


Was ich aber mit Abstand am meisten an unserem Schrankraum liebe, ist mein Schmuckregal. ooooh, es ist soooo herrlich wenn alles seinen Platz hat, alles schön geordnet ist und man nichts entwursteln muss um es anzulegen. Besonders beim Schmuck ist mir das extrem wichtig. Ich hasse es, wenn ich im Kettenwirrwarr erst 100 Knoten lösen muss um eine rauszufischen. Das kann mir hier bestimmt nicht passieren.-hoffe ich zumindest.




Bei den Armbändern ist mir das Wirrwarr egal, die verknoten sich eher selten, deshalb schmeiße ich sie einfach in einer Holzbox zusammen. 

An dieser Stelle ist sie auch schon wieder zu Ende, die Führung durch den Schrankraum. hihi
Das war fast wie bei Shopping-Queen, da durchstöbern sie auch die Klamotten.

Beim nächsten Mal durchstöbern wir den nächsten Raum. Seid gespannt.

bis bald
eure, Martina

3 Kommentare:

  1. Liebe Martina,
    Dein begehbarer Kleiderschrank gefällt mir sehr gut :-)
    Du hast eine große Auswahl an Kleidungsstücken und
    Accessoires, perfekt :-) Shopping-Queen schaue ich übrigens
    sehr gerne.Ich freue mich schon auf den nächsten Raum den
    Du uns zeigst.
    Ganz liebe Grüße
    Christina

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    1. Liebe Christina! Vielen Dank für dein Kommentar :)
      Schön zu lesen, dass er dir auch gefällt. ich mag ihn ja soooo sehr. ;)
      Kleidung und Accessoires kann man ja bekanntlich nie genug haben :P
      Viele liebe Grüße
      Martina

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  2. Hallo! :)
    Die Idee mit dem Kleiderraum ist echt klasse. Da werde bestimmt nicht nurich neidisch;)

    Liebe Grüße ♥

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